Kunststoffblätter können dir viel Ärger ersparen

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Légère Saxophonblätter American Cut und Signature Series – Wie gut sind Kunststoffblätter Saxophon vs Holzblätter (Saxophone Reeds) – 248

Légère American Cut für Saxophon
Der American Cut repräsentiert die nächste Generation von Légère-Saxophonblättern. Vom ersten Ton an spricht das Blatt mit absoluter Leichtigkeit und gibt dem Spieler genau die richtige Menge an klanglicher Schärfe. Es ist mühelos frei blasend, farbig und voller Persönlichkeit.
Das ausgeprägte Profil des American Cut verleiht dem Spieler ein volles, klares tiefes Register und ein lebhaftes Altissimo.

Légère Signature Series für Saxophon
Die Signature Series für Saxophon sprechen ohne Zögern an. Sie sind dünner und steifer als ein traditionelles Rohrblatt, wodurch sie leicht zu spielen und wunderbar weich sind. Sie erzeugen einen unverfälschten, zentrierten Klang mit farbigen Obertönen.
Dieses Rohrblatt ist mittelhell und dennoch fokussiert, weshalb es weltweit von fortgeschrittenen und professionellen Spielern sowohl im Jazz als auch in der Klassik verwendet wird.

Quelle: https://www.legere.com/products/saxophone-reeds/

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26 Kommentare

  • Interessant… Für mich waren Kunststoff Blätter nie eine Option. Jetzt würde ich mir zum testen welche Kaufen.. Haltbarkeit ist wahrscheinlich aufgrund des Kunststoffes wesentlich höher? Tolles Video! Sehr informativ. Danke. LG!

    Antworten
  • Hallo. Ich bin inzwischen „Fan“ von Legere. Ich habe früher (nachdem ich einiges an Geld für den Test von Kunststoffblättern ausgegeben habe) das „Signature“ für mich entdeckt und bis zur Vorstellung des „American cut“ auf meinem Tenor gespielt. Als „Kunde“ von Legere (durch den von Bernd angesprochenen problemlosenWechsel der Blattstärke) wurde ich per Email bereits frühzeitig von dem neuen Blatt informiert und habe es mir direkt bestellt. Nach kurzer Zeit war in der Blattspitze ein Riss und ich habe es bei Legere reklamiert. Nach der Übersendung eines Fotos, wurde mir sofort kostenlos ein Ersatzblatt geliefert. Damit spiele ich nun bereits ohne jegliches Problem ca. 1 Jahr. Der Vorteil für mich (als Amateurspieler) ist: Blatt aufspannen – spielen – Spass haben. Sorry, ich bekomme keine Provision von Legere – das ist nur meine persönliche Meinung und Erfahrung. 🙂

    Antworten
  • Spiele schon seit mehr als 10 Jahren Tenor Studio Cut von Legere. Das ist mein Blatt.

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  • Wie ist es denn mit den hohen und tiefen Tönen: kommen die mit Kunststoffblättern leichter?

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    • Die hohen und tiefen Töne kommen bei mir viel, viel leichter als mit Holzblättern! Alles geht einfacher.

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  • Ich hatte immer nur Holzblätter, aber mir trotzdem Kunststoffblätter zugelegt. Es hatte auch eigentlich gut geklappt, leider hatte ich die letzten Tage nicht mehr viel Zeit abends zum Proben. Gestern abend quietschte das ganze nur noch in der Orcheserprobe, grausam. Liegt das jetzt an der Pause oder am Blättchen. Ich habe jedenfalls dann wieder ein gebrauchtes Holzblättchen genommen und der Ton kam dann wieder nach ein paar Takten . Ist das normal ?

    Antworten
    • Da die Kunststoffblätter den Speichel nicht aufsaugen, empfiehlt es sich, das Blatt während der Probe oder dem Auftritt mal abzunehmen und von unten trocken zu reiben. Sonst blubbert es irgendwann im Mundstück.

      Antworten
  • Danke für das Video! Ich spiele auch seit längerem die Signature Serie. Letztens hatte ich auf dem Alto mal auf american umgespannt und es gefiel mir auch sehr gut. Etwas blubberiger und auch dunkler auf meinem recht hellen Brancher b24. Die Ansprache war deutlich schneller als beim Signature. Die American sind etwas härter als die Signature, wie dir ja auch aufgefallen ist. An Holzreeds hatte ich sonst 2,5er Rigotti, beim Signature bin ich bei 2,0 und beim American bei 1,75 gelandet. Je nach Einsatzzweck könnte ich mir beide Blätter vorstellen. Da hauptamtlich Gitarrist bin ist es mir wichtig, das Sax schnell einsatzbereit zu haben. Mit Holzblättern ist das leider nur bedingt möglich…
    Der Preis ist recht hoch aber bei pfleglicher Handhabung sind sie sehr formstabil und halten sehr lange.

    Viele Grüße, Matthias

    Antworten
  • Lieber Bernd, ich nutze nur noch die legere Blätter.
    Begonnen mit dem Signature, dann beim American cut gelandet.

    Für mich folgende Vorteile:
    – ich muss als Anfänger nicht darüber nachdenken, ob ich etwas falsch mache, wenn es nicht gut klingt. Das Blatt ist immer gleich, also bin ich schuld 😀
    – Ich habe keine Lust, den Aufwand zu betreiben, alle Blätter auszuprobieren, zu schmirgeln oder Ähnliches.
    – Ich muss nicht mehr die halbe Packung wegwerfen, weil es komisch klingt

    Ich werde erstmal nichts anderes mehr spielen.
    Das American Cut ist Hammer!

    Antworten
  • Moin Bernd, ich spiele seid mehr als 2 Jahren Blätter von Legere. Es ist noch keines davon kaputt.
    Man muss sich aber erstmal an das Plastik im Mund gewöhnen, das geht aber schnell. Vom Sound her wechsele ich gern mal, daher habe ich mir die Signatur und auch die American cut gekauft. Es stimmt was du sagst. Die Studio cut klingen noch schärfer. Aber sie halten wirklich fast ewig.
    Mich hat am Holz immer gestört, das ich nie wusste, ob das Blatt noch gut war oder schon hinüber. Das ist nun endlich vorbei und das Blatt ist immer startbereit.

    Antworten
  • Danke für das Video! Klingen richtig gut, beide Blätter.
    Legere American Cut finde ich superleicht zu spielen. Ich bin erst 1 1/2 Jahre am Lernen aber es geht bei mir viel einfacher zu blasen als Holzblätter. Habe seit einem Jahr immer noch die ersten Blätter. Neue der gleichen Sorte klingen dennoch anders!
    Den klanglichen Unterschied zu Holz finde ich nicht so gravierend, die Vorteile überwiegen. Herzliche Grüße, Ursula

    Antworten
  • Spiele seit Jahren fast nur noch legere reeds. Die signature halten ewig, kann gut ein Jahr lang 5x/woche gespielt werden. Dabei werden sie langsam und gleichmäßig weicher.
    Die American cut kann ich nicht empfehlen. Nach nichtmal 6 Monaten sind die so plötzlich extrem weich geworden, dass sie für mich unspielbar wurden.

    Antworten
  • Hallo Bernd, hab mir vor ein paar Wochen das American cut 2,75 auf Meyer m6m fürs Alto Conn New Wonder II 1926 zugelegt, und spiele seitdem fast kein Rohrblatt mehr. Es spart die Zeit zum warmblasen und gibt so mehr Sicherheit beim spontanen Einsatz. Einziger Nachteil ist die sich bereits nach einem Song veränderte Ansprache, weil der Blattrücken die Kondensfeuchtigkeit nicht aufsaugt wie das Holzblatt. Mit einer guten Blattschraube ist das aber schnell wieder gereinigt. Der Sound kommt dem Holz sehr nahe. Die scharfen Kanten konnte ich mit 400er Sandpapier etwas lippenschonend abrunden. I like it 🙂

    Antworten
  • Kunststoff ist super, spricht sofort an… die Hellen sind leichter zu spielen, wie die schwarzen Blätter und sehr langlebig – ich bin zufrieden.😀

    Antworten
  • Ich spiele seit ein paar Jahren mit „Harry Hartmann Fiberreed Carbon Tenor Sax M“. Die 3 größten Vorteile für mich. Eins ist genau wie das Andere, man muss es nicht einspielen und man muss es in den Pausen nicht feucht halten. Ich finde es spricht super an, klingt sehr warm und in den Höhen brillianter. Ich habe es auf einem Vintage Tenor. LG und danke für deine tollen Videos. Weiter so

    Antworten
  • Ich hatte vor Jahren schon mal ein Carbonblatt von Fiberreed. Das klang einfach nur so grausam, dass die Satzkollegen dringend drum gebeten haben, das Ding wegzuschmeißen. 😉
    Daher habe ich keine weiteren Experimente mehr gemacht und die bewährten Holzblätter gespielt, bis ich vor ein paar Monaten bei einem Workshop die Legère Blätter kennengelernt habe. Seitdem spiele ich nichts anderes mehr. Ich hab verschiedene ausprobiert und mich für ein 2.75 Lignature entschieden, das ich auf dem Altsax mit dem Mundstück Concept von Selmer spiele. Es spricht zuverlässig an, hat eine angenehme Haptik und es ist unglaublich entspannt, sich auf eine gleichbleibende Qualität zu verlassen, statt immer wieder neue Blätter anspielen zu müssen. Wenn es mehrere Monate hält, ist es unterm Strich günstiger, als immer wieder eine 10er Packung Holzblätter zu kaufen, von denen die Hälfte nicht zu gebrauchen ist. Von mir klare Empfehlung für die Legère Blätter!

    Antworten
  • Lieber Bernd, lange habe ich als Anfänger Plastikblätter benutzt, weil man sich beim Lernen nicht noch um Blätterprobleme bei den Naturblättern kümmern musste.
    Inzwischen bin ich auf Naturblätter gewechselt. Ein gutes Blatt klingt interessanter.
    Bringt mich zu folgender Anregung:
    Der Faserstruktur eines Blattes kann man bereits ansehen, ob es gut funktioniert. Kannst Du dazu einmal Ratschlag erteilen?
    Die Lieferanten könnten sehr wohl durch technische Selektion zumeist gute Blätter liefern. Nur, das wäre nicht gut für das Geschäft.

    Antworten
  • Lieber Bernd,
    Ich spiele nur noch Legere Kunststoffblätter. Beide sind sehr gut, sowohl signature als auch american cut. Ich spiele N° 2,5 oder 2,75 mit Jody Jazz custom dark, tip opening 6 und power ring. (Tenor Sax).Das macht Welten aus. Die Legere halten mindestens 6 Monate bei täglich 2-3 Std sielen. Und wenn ich Ersatz brauche, dann klingt das neue Blatt genau so wie das alte. OK, ich bin kein professionelle Saxofonist, aber ich denke nicht mehr im Traum daran, Bambusblätter zu kaufen und mich damit herum zu ärgern, bis ich ein ein gutes gefunden habe. Früher habe ich von einer ganzen Kiste Bambusblätter mit 10Stück 5 davon gleich weg geschmissen. Vielleicht 2 waren gut und an den anderen 3 habe ich geschliffen oder die Spitze ein wenig abgeschnitten, bis es einigermaßen gepasst hat. Und nach 1 Monat sind sie ausgelaugt. Mit der Zeit kommt das sogar teurer als die Legere Blätter. All der Ärger fällt jetzt weg.

    Antworten
  • Hy Bernd
    Freue mich über deine wertvollen Tipps.
    Ich spiele JAVA Vandoren 2.5

    Antworten
  • Hallo Bernd, hab vor einigen Tagen bei Thomann das Legere Saxblatt gekauft, darf es aber nicht zurück geben, wo bestellst Du wo man es auch zurück geben kann bei falscher Blattstärke
    Lg Rudi

    Antworten
  • Hatte heute meine erste Sax-Stunde und kaufte mir zu meinem gebrauchten Thomann-Sax ein gebrauchtes Yanagisawa 3 Mundstück und kaufte eine Vielzahl von Vandoren Blätter unterschiedlicher Stärke von 1-3 und weil die Bewertung für das Legere AmericanCut 1.75 gut war hatte ich das auch im Einkaufskorb. Mein Musiklehrer sagte ich sollte es ruhig nehmen, wenn es klappt, und ja, es ging ganz gut. Zuhause habe ich dann die „Hölzle“ noch mal probiert, aber so warm werde ich da nicht mit, als Anfänger…Groovigen Gruß Kay

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    • Update: Leider hat sich bei meinem Legere AmericanCut 1.75 an den Ecken eine Schicht abgehoben, dachte erst das wäre verbogen…Bei dem Preis bin ich etwas enttäuscht, sollte ja eigentlich ewig halten. Probiere weiter mit Holz lieber weiter…

      Antworten
  • Hatte Tenor Légère Studio 2,5 und 3 getestet. Immer bereit und vom Klang für mich als übender Spieler prima geeignet. Die Rico Royal 3 &3,5 habe och dann schnell weggelegt. Kunststoff ist einfach praktisch und standardisiert, also kaum Blattunterschiede und Fehler

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  • Danke für das Video.
    Habe viele Kunststoffblätter schon getestet und finde auch Legere sehr gut.
    Bin aber nun bei Fiberreed Carbon geblieben, weil ich den scharfen Sound für Funk und Rock mag.
    Es gibt jetzt auch das Carbon G-Sax, was ich noch besser finde.
    Habe auch zur Anpassung der Stärke die Blätter bearbeitet und es geht sehr gut.

    Teste doch Du auch mal die Fiberreeds!
    Harry Hartmann wir Dir sicher welche bereitstellen.
    Zurückschicken kann man an Fiberreed übrigens auch, wenn es einem nicht passt und man zahlt nur den Versand.

    Grüße
    Harald

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