G-Dur auf dem Saxophon – Der G-Dur Dreiklang – Saxbrig Classics 028

Nachdem wir uns im DailySax Video 003 bereits mit Dreiklängen beschäftigt und in der Zwischenzeit auch schon den F-Dur Dreiklang kennengelernt haben, ist heute der G-Dur Dreiklang an der Reihe.

Vielleicht kennst du die Tonart G-Dur auf dem Saxophon schon: die Tonleitertöne sind G A H C D E F# (Fis) und am Ende wieder G, dann hast du vom Grundton bis zur Oktave der Tonleiter gespielt.

Dreiklänge werden ja mit dem 1., 3. und 5. Ton einer (in diesem Fall Dur-) Tonleiter gebildet.
Der G-Dur Dreiklang besteht also aus den Tönen G, H und D.

Im Video zeige ich dir, wie die Töne gegriffen werden und wie es klingt.

Wenn du den G Dur Dreiklang übst, spiel die Dreiklangstöne inklusive der Oktave, das heißt G, H, D2 und G2, also das G mit Oktavklappe.
Später kannst du den Dreiklang auch über den ganzen Umfang spielen, das bedeutet bis zum gegriffenen D3 (Palm keys) und runter bis zum tiefen H.
Kehre bei Dreiklangs-Übungen am Ende immer wieder auf den Grundton, in diesem Fall also auf das G, zurück.

Am besten übst du den G-Dur Dreiklang angestoßen und auch gebunden, zunächst ohne Metronom: achte dabei auf saubere Übergänge, besonders von G auf H! Manchmal entsteht hier ein kurzer Zwischenton, wenn du den dritten und vierten Finger der linken Hand nicht synchron anhebst.
Das Gleiche gilt für den Übergang D2 auf G2 (hier müssen drei Finger der rechten Hand gleichzeitig angehoben werden).

Wenn es sauber klappt, übe den Dreiklang auch mit Metronom.

G-Dur ist eine gängige Tonart auf dem Saxophon, daher ist es super, wenn du sowohl die Tonleiter als auch den Dreiklang/Akkord gut beherrschst.

Viel Spaß beim Nachmachen…

Die DailySaxophone Show! gibt dir jeden Tag (oder fast jeden Tag) eine neue Aufgabe zum Üben. Wir machen Übungen für die Technik, Sound, Ansatz, Improvisation und alle Themen rund um das Saxophon.

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